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Kosten­manage­ment

Wir erstellen detaillierte und realistische Ermittlungen von Bau- und Planungskosten bereits in frühen Projektphasen als detaillierte, elementierte Kostenschätzung.

Mit einer transparenten, kontinuierlichen Kostenfortschreibung im Planungsprozess und einem strukturierten Änderungswesen verfolgen wir die Kostenentwicklung konsequent während der gesamten Projektlaufzeit.

Bei Budgetüberschreitungen ermitteln wir Einsparpotentiale unter Beachtung und Wahrung der architektonischen Qualität.

Eine laufend aktualisierte Kostenkontrolle während der Bauzeit auf Grundlage der Vergabebudgets erfolgt datenbankbasiert.

Basis unserer Kostenermittlungen sind eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich sowie unsere Datenbanken mit laufend aus aktuellen Vergaben und Abrechnungen eingepflegten Kostenansätzen.

Kostenmanagement in den Leistungs­phasen

LPH 1-3

Kostenermittlung

Kostenrahmenschätzung
Kostenschätzung
Kostenberechnung
Ab LPH 3

Änderungswesen

LPH 6/7

Kostenanschlag

Vergabebudgets
Kostensicherheit zur Vergabe
LPH 8

Kostenkontrolle

Vergleich Budget | Beauftragung | Nachträge | Zahlungen
Mehr- & Minderkostenprüfung
Integration Kosten | Änderungen der Fachplaner
Nachtragsprüfung
Rechnungsprüfung

Kosten­ermittlungen

Eine verlässliche Kostensteuerung basiert auf einer realistischen Budgetbildung und einer belastbaren Kostenermittlung ab der Vorentwurfsplanung.

Um die notwendige Tiefe und Genauigkeit erreichen zu können, werden unsere vertieften Kostenermittlungen frühestmöglich bereits als detaillierte elementierte Ermittlungen in die dritte Ebene der DIN basierend auf einer Massenermittlung mit Elementebildung erarbeitet.

Grundlagen sind BIM-Modelle, dwg- Pläne, Baubeschreibungen, Materialpläne, Brandschutzkonzept, Bauphysikalische Konzepte, Positionspläne…

Die Kosten können je nach Bedarf auch nach Gewerken und / oder Bauteilen ausgewiesen werden.

Methodik

  • eigenentwickelte MS-Access Datenbank
  • Projektspezifisch angepasster Aufbau der Datenbank und des Berichtswesens
  • Elementierte Kostenermittlung über Bauelemente mit Massengerüst
  • Kostenaufschlüssellung bis in die 2. bzw. 3. Stelle der DIN 276
  • laufende Aktualisierung der Preise durch eine hohe Anzahl eingepflegter aktueller Submissionen / Schlussrechnungen
  • Die Kosten aller weiteren Fachdisziplinen (z.B. TGA) werden integriert
  • Parallele Abfragen nach Kostengruppen / Vergabeeinheiten möglich
  • BIM-basierter Massenimport soweit möglich

Änderungs­wesen

Um ab dem Zeitpunkt der Kostenberechnung etwaige Änderungen im Projekt mit ihren Kostenauswirkungen nachverfolgen zu können, ist ein konsequentes Änderungs- und Entscheidungswesen notwendig.

Alle Änderungen im Projekt, Bauherrenwünsche, Optimierungsvorschläge etc. werden bepreist und mit einer Einschätzung der daraus resultierenden Terminfolgen, Baukostenentwicklungen und der für die Umsetzung notwendigen Honorare dem AG zur Entscheidung vorgelegt.

Methodik

  • eigenentwickelte MS-Access Datenbank
  • Anpassung auf die jeweiligen Erfordernisse des Bauherrn und des Projektes, sowohl in Bezug auf das Berichtswesen als auch auf die Form des Datenaustausches.
  • Erfassung aller Änderungen auf Basis der Ergebnisse der Kostenberechnung in Form von Projektänderungsmeldungen
  • Angaben zu Auswirkungen auf Kosten / Termine / Qualität
  • Freigabe- und Statuslisten
  • Integration aller Kostengruppen / Fachdisziplinen über Datenaustausch-Schnittstellen
  • sowohl ein- als auch zweistufige Änderungsmeldungen integrierbar
  • In Listenform können Freigabestatus und –fristen gefiltert werden.
  • laufend aktuelle Gesamt-Kostenübersicht

Kosten­kontrolle / Nachtrags­wesen

Mit der Vergabe an die ausführenden Firmen beginnt eine durchgängige Kostenkontrolle mit integriertem Nachtragswesen als kontrollierendes Werkzeug der Kostensteuerung.

Über eine laufend durch Prognosen aktualisierten Darstellung der zu erwartenden finalen Baukosten ist so Transparenz für den Bauherren sowie die Möglichkeit von Gegensteuerungsmaßnahmen gegeben.

Methodik

  • eigenentwickelte MS-Access Datenbank mit projektspezifischem Aufbau des Berichtswesens
  • Flexibler Datenaustausch zur Übernahme in die bauherrenseitige Kostenkontrolle möglich
  • Kontinuierliche Fortschreibung der Kostenkontrolle im Rahmen der Objektüberwachung basierend auf  den Vergabebudgets
  • Nachtragsbearbeitung ist Bestandteil des Kostencontrollings
  • Laufend aktuelle Prognostizierung der zu erwartenden Gesamt-Baukosten
  • Berichtswesen als Einzeldarstellung von Nachträgen zur Freigabe sowie in Listenform
  • Übersicht der Buchungen mit Zugriff auf jeden Detailbuchungsvorgang mit Satzungszuweisung (Historie wird gespeichert)
  • Möglichkeiten der Filterung (Bauteile, Lose, Buchungsstellen, etc.)
  • Integration aller Fachdisziplinen möglich

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