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Objektüber­wachung

Die Überwachung und Sicherung der Ausführungsqualität, ein regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich des Bauablaufes sowie ein konsequentes und laufend aktuelles Kostencontrolling sind unsere Werkzeuge in der Objektüberwachung.

Ein ausführliches Berichtswesen an den Auftraggeber ermöglicht jederzeit eine vollständige Transparenz der aktuellen Situation.

Elemente der Qualitätssicherung

Kosten

Kostenkontrolle mit laufend aktualisierter Schlussrechnungsprognose
Professionelle Nachtragsbearbeitung

Termine

Konsequente Terminverfolgung des Bauablaufes
Entwicklung von Maßnahmen zur Gegensteuerung bei Abweichung

Qualität

Qualitätsmanagement
Mängelwesen
QS-Checklisten
Dokumentation des Bauablaufs
Statusberichte
Abnahmemanagement

Kosten­kontrolle / Nachtrags­wesen

Mit der Vergabe an die ausführenden Firmen beginnt eine durchgängige Kostenkontrolle mit integriertem Nachtragswesen als kontrollierendes Werkzeug der Kostensteuerung.

Über eine laufend durch Prognosen aktualisierten Darstellung der zu erwartenden finalen Baukosten ist so Transparenz für den Bauherren sowie die Möglichkeit von Gegensteuerungsmaßnahmen gegeben.

Methodik

  • eigenentwickelte MS-Access Datenbank mit projektspezifischem Aufbau des Berichtswesens
  • Flexibler Datenaustausch zur Übernahme in die bauherrenseitige Kostenkontrolle möglich
  • Kontinuierliche Fortschreibung der Kostenkontrolle im Rahmen der OÜ basierend auf  den Vergabebudgets
  • Nachtragsbearbeitung ist Bestandteil des Kostencontrollings
  • Laufend aktuelle Prognostizierung der zu erwartenden Gesamt-Baukosten
  • Berichtswesen als Einzeldarstellung von Nachträgen zur Freigabe sowie in Listenform
  • Übersicht der Buchungen mit Zugriff auf jeden Detailbuchungsvorgang mit Satzungszuweisung (Historie wird gespeichert)
  • Möglichkeiten der Filterung (Bauteile, Lose, Buchungsstellen, etc.)
  • Integration aller Fachdisziplinen möglich

Termin­controlling

Basierend auf dem erarbeiteten Bauablauf-Terminplan sowie den Vertragsterminplänen der Firmen erfolgt die Kontrolle des Bauablaufes übergreifend über alle Gewerke.

Die Einhaltung der vereinbarten Ausführungstermine wird durch regelmäßige Soll- / Ist-Abgleiche und Leistungsstandsfeststellungen überprüft.

Bei  Abweichungen werden Gegenmaßnahmen entwickelt.

Bauablauf

  • Leistungsfeststellungen
  • Soll / Ist-Abgleich
  • Bewertung / Rückweisung von Behinderungen
  • Bewertung von Bauablaufstörungen
  • Baustörungsanalalysen
  • Terminliche Abstimmung und Koordination der ausführenden Firmen und Fachbauleitungen

Werkzeuge der VOB:

  • Verzugsanmeldung
  • Abhilfeaufforderung mit Fristsetzung
  • Androhung von Auftragsentzug/ Regressforderungen
  • Auftragsentzug und Ersatzvornahme
  • Vertragsstrafen

Qualitäts­management

Ziel des Qualitätsmanagements im Bauablauf ist die Sicherung der Ausführungsqualität durch frühzeitige Anzeige von Mängeln zur Behebung im laufenden Bauprozess.

Methodik

  • mobile App für Smartphone / Tablett-PC
  • Direkte bebilderte Mängel-Aufnahme bei Begehung
  • Verortung im Plandokument
  • Ausgabe der Berichte digital an Unternehmer zur Weiterbearbeitung
  • Alternativ als PDF oder Excel-Listen zur Weiterleitung
  • Filtermöglichkeiten nach Firma / Gewerk /  Bauteil etc.
  • Freimeldung durch ausführende Firmen möglich
  • Einsichtnahme durch AG möglich

Mängel­wesen

Eine lückenlose Aufnahme und Dokumentation der in den Qualitästsicherungs-Begehungen festgestellten Mängel ermöglicht die Überprüfung der Abarbeitung und ist Bestandteil der Abnahme-Dokumentation.

Methodik

  • eigenentwickelte MS-Access Datenbank zur Aufnahme und Verwaltung von Mängelanzeigen
  • Umfangreiches Mahnwesen gemäß VOB/BGB
  • Gegebenenfalls Minderbewertung / Bewertung von Einbehalten
  • Überwachung von Fristen
  • Qualitätsorientierte Steuerung der ausführenden  Firmen
  • Berichtswesen (Projektbezogener Aufbau des Berichts möglich)
  • Erfassung aller fehlenden Leistungen nach Raum im Objekt, sowie nach Gewerk
  • Erfassung aller fehlenden Leistungen nach Raum im Objekt, sowie nach Gewerk
  • Komplette Übersicht über den Leistungsstand der ausführenden Firmen
  • Qualitätsorientierte Steuerung der ausführenden Firmen
  • Berichtswesen (Projektbezogener Aufbau des Berichts möglich)
  • Mängelprotokoll, Mängellisten

Berichts­wesen

Sowohl zur laufenden Information des Bauherren als auch zur Dokumentation erfolgt ein regelmäßiges Berichtswesen in Form von Statusberichten.

Inhalte der Leistungsberichte

Stand der Planung
Terminsituation
Kostensituation
Weitere Risiken
Fotodokumentation

Bau­tagebuch

Die tägliche Dokumentation des Bauablaufes ermöglicht ergänzend zum Berichtswesen eine detailliertere Übersicht aller relevanten Geschehnisse des Bauablaufes.

Methodik

  • Zeitnahe digitale Erfassung aller wesentlichen Vorgänge, Leistungen, Änderungen, Anordnungen
  • Eigenentwicklung als MS-Access Datenbank – Alternativ ist die Übernahme alle projektspezifischen Vorgaben zeitnah zu integrieren.
  • Erfassung der wesentlichen Klimadaten
  • Erfassung der Firmen-Bautagebücher und stichpunktartige Prüfung der Angaben
  • Dokumentation Besprechungen, Übergaben, Dokumentenaustausch
  • Ergänzende Fotodokumentation des Baufortschritt

Abnahme­management

Die Strukturierung, Terminierung und inhaltliche Vorbereitung der notwednigen Abnahmen werden im Abnahmemanagement zusammengeführt.

Basierend auf den erarbeiteten Dokumenten erfolgen dann die Abnahmen der Bauleistungen.

Systematik

  • Zentrale Verwaltung aller Mängel / Restleistungen in einer Datenbank
  • Erfassung sämtlicher offenen Punkte und Zuordnung zu Plan / Bilddokumenten
  • Komplettübersicht der aufgenommenen Restleistungen und Mängel
  • Übersichtsliste der Resteleistungen nach einzelnen Kriterien (Geschoss, Raum, Gewerk, Firma, etc.)
  • Darstellung von Fristen zur Wiedervorlage bzw. Beseitigung und Freimeldung

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